Requiem For A Broken World - Cover
Zeichnung: Manuel Radke; Cover-Design: Karolin Wallowy, Jens Heuler

REQUIEM FOR A BROKEN WORLD

2023 | EP | Original Tanztheatermusik


REQUIEM FOR A BROKEN WORLD ist die Originalmusik zur gesellschaftskritischen Tanztheater-Performance EIN SPIEGEL IM SPIEGEL des Labortheaters Dresden. 
Die Geschichte basiert auf Michael Endes Geschichte "Die Bahnhofskathedrale stand auf einer großen Scholle" aus dessen Geschichtensammlung DER SPIELGEL IM SPIEGEL.

Die Musik und die Tanzperformance sind in drei Phasen gegliedert:

Die erste Phase - REQUIEM FOR A BROKEN WOLRD - beschreibt den Zustand der Leere und des Verlorenseins nach dem Kollaps der auf persönlicher Gier basierenden kapitalistischen Gesellschaftsordnung.

Die zweite Phase - INSATIABLE GREED - rekapituliert die kapitalistische Gesellschaftsordnung, die durch steig wachsende Gier und das nicht enden wollende Streben nach Reichtum zusammenbricht. 

Die dritte Phase - VISION OF A BETTER FUTURE - beschreibt einen zarten, hoffnungsvollen Ansatz für eine Zukunft mit einer besseren und gerechteren Gesellschaftsordnung. 



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TEAM

Projektleitung, Bühnen- und Kostümbild: Manuel Radke
Audioproduktion, Hörspiel, Sounddesign: Duc Anh Nguyen
Lichtdesign: Geohwan (Johann) Ju
Tanz und Tanzpädagogik: Marie Haußdörfer
Musik: Jens Heuler
Cover: Manuel Radke (Zeichnung), Karolin Wallowy (Projekt-Cover-Design), Jens Heuler (EP-Cover-Design)


Jens Heuler

VITA

 

Jens Heuler ist Komponist und Electronic Music Artist. Er komponiert Musik für Filme und Medien, Instrumentalmusik, elektronische Musik und Songs. Seine Arbeit reicht von orchestralen Filmmusiken wie für den mit einem Studenten Oscar ausgezeichneten Stop-Motion-Animationsfilm "Laika & Nemo" von Jan Gadermann, über intime Scores für Dokumentarfilme wie Melanie Lischkers "Bilder (m)einer Mutter" // "Life On Tape", eine Zusammenarbeit mit Freya Arde, bis hin zu elektronischer Musik und Popsongs. Zu seinen Arbeiten gehören auch die Musiken für Sonja Rohleders preisgekrönte Animationskurzfilme "Nest" und "Somni", die beide auf der Berlinale uraufgeführt wurden. Als Komponist für zusätzliche Musik ist er zudem an den deutschen Fernsehserien "Behringer und die Toten" und "Nächste Ausfahrt Glück" beteiligt.

In seiner Arbeit kombiniert Jens Heuler akustische und elektronische Elemente und erschafft organische Musik und Klanglandschaften. Dabei konzentriert er sich hauptsächlich auf die Arbeit mit analoger und modularer Klangsynthese und bedient er sich sowohl klassischer als auch generativer und experimenteller Kompositionsansätze.

Neben seiner kompositorischen Arbeit ist er als Lehrbeauftragter für Musikproduktion und Projektbetreuung an der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf sowie als Assistenzkomponist und Arrangeur tätig. So ist er u.a. an den Musiken für den Oscar-nominierten Dokumentarfilm "Of Fathers and Sons", die deutsche TV-Miniserie "Die Dasslers" die Dokumentarfilme "Rabbi Wolff", "The Corridors Of Power" und weitere Filme beteiligt.

Jens Heuler studierte Keyboards & Music Production an der Universität Münster sowie Filmmusik an der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf.

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